• Richtig reagieren bei Muskelverletzungen

    Was auch Freizeitsportler wissen sollten

    (djd/pt). Verkrampft, gedehnt, geprellt, gezerrt oder gar gerissen - Muskelverletzungen gehören zum Sport wie der gute alte Turnschuh. Während Leistungssportler über einen Stab aus Medizinern und Physiotherapeuten verfügen, die die Schwere einer Verletzung beurteilen und entsprechende Maßnahmen verordnen, sind Breitensportler nicht selten darauf angewiesen, sich zunächst selbst eine Meinung zu bilden. Deshalb ist es für sie wichtig, die Ursachen für derartige Blessuren zu kennen, denn diese können vielfältig sein: Mangelndes Aufwärmen, unzureichende Fitness, Flüssigkeitsmangel, Fehlhaltung oder eine schlechte Sportausrüstung. Besonders häufig von Verletzungen betroffen sind Muskelgruppen wie die Wadenmuskulatur, die Bizepsmuskulatur der Oberarme oder die Brustmuskeln und die Beinstrecker.

  • Verstehen statt bekämpfen

    Wer die Signale seines Körpers richtig deutet, kann Krankheiten entgegenwirken

    (djd/pt). In der modernen Medizin spielen technische Geräte eine immer wichtigere Rolle. Die komplizierten Systeme erleichtern die Diagnostik und Therapie und helfen vielen Menschen ihre Gesundheit zu erhalten oder wiederzuerlangen. Häufig werden dabei jedoch nur die akuten Symptome behandelt. Die Frage, warum es zu einer Erkrankung gekommen ist und welche ganzheitlichen Zusammenhänge hinter einem Krankheitsbild stecken, bleibt in den meisten Fällen unbeantwortet. Damit steigt die Zahl der Zivilisationskrankheiten immer weiter. Viele Möglichkeiten zur Prävention bleiben dabei oft unausgeschöpft.

  • Sommergemüse

    Von den Zucchini und Auberginen einen Deckel (ca. 1/3) abschneiden und den Boden aushöhlen. Die Auberginen mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken und in heißem Olivenöl anschwitzen.

  • Aus der Balance geraten

    Ausgewogene Pflege bringt sensible Haut wieder ins Gleichgewicht

    (djd/pt). Die Haut ist das größte Sinnesorgan des Menschen. Gegenüber der Außenwelt wirkt sie wie eine hochspezialisierte Hülle, die nicht nur Schutz vor Kälte, Hitze und Strahlung, sondern auch gegenüber Druck und Reibung bietet. Eine besonders wichtige Aufgabe ist, das Eindringen von Keimen zu verhindern und Feuchtigkeit im Körper zu halten. Verantwortlich dafür ist die oberste Hautschicht, die eine Vielzahl verschiedenster Lipide (Fette), Eiweiße und körpereigener Antibiotika, die antimikrobiellen Peptide, bildet. Zusammen mit dem natürlichen Säureschutzmantel ist die Haut so gleich dreifach vor äußeren Einflüssen abgeschirmt. Wird eine dieser Säulen geschwächt, gerät das Abwehrsystem aus dem Gleichgewicht - die Haut wird trocken, neigt zur Rötung oder anderen Irritationen.

  • Kinder von Herzen gewünscht

    Ungewollte Kinderlosigkeit kann die Beziehung erheblich belasten

    (djd/pt). Für viele Paare ist es sonnenklar: Sie wollen Kinder - aber nicht sofort. Zunächst haben Ausbildung und Job für beide Partner Priorität. Doch dabei gehen die Jahre ins Land. Zudem beginnt die biologische Uhr unaufhaltsam zu ticken. Anders als häufig angenommen, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, nicht erst mit 40. Schon ab dem 30. Lebensjahr geht die Fruchtbarkeit von Frauen merklich zurück. Bestehende Fruchtbarkeitsstörungen werden auch in vielen Fällen nicht oder erst spät erkannt. Körperliche Veränderungen, eine ungesunde Lebensweise und dauerhafter Stress können außerdem dazu beitragen, dass sich kein Nachwuchs einstellt.