• Gestärkt in die zweite Lebenshälfte

    Wie Frauen ab 50 fit und leistungsfähig bleiben

    (djd/pt). Die Wechseljahre der Frau sind eine Phase der Umstellung. Doch während sie früher oft mit dem Nachlassen von Attraktivität und Aktivität gleichgesetzt wurden, hat sich diese Einstellung inzwischen gewandelt. Frauen ab 50 sind heute noch lange nicht alt. Im Gegenteil, sie stehen mitten im Leben und sind voller Pläne. Viele starten gerade in diesem Alter im Job noch einmal richtig durch oder beginnen sogar etwas ganz Neues. Kein Wunder, schließlich ist die allgemeine Lebenserwartung gestiegen - auch Frauen wollen und müssen sich länger im Berufsleben beweisen.

  • Lieber gelassen als gehetzt

    Wer allen Ansprüchen gerecht werden will, bringt sich um den Schlaf

    (djd/pt). Leistungsdruck bestimmt unser Leben. Alles in möglichst kurzer Zeit und doch perfekt zu erledigen - das ist der Anspruch, den nicht nur Vorgesetzte, sondern auch die meisten Berufstätigen selbst an sich stellen. Nicht einmal vor der Familie macht dieser Perfektionismus halt. Auch hier gilt es, die Erwartungen von Partnern, Eltern, Kindern oder Verwandten zu erfüllen. Doch mit dem Bedürfnis, es allen recht zu machen, wächst der Druck. Viele Menschen schaffen es kaum noch, zur Ruhe zu kommen. Schlaflose Nächte, Hektik, Überreiztheit und unnötige Streitigkeiten können die Folgen sein.

  • Knochenmetastasen: Schmerzen lindern und Brüchen vorbeugen

    Wie man einer mit Krebs einhergehenden möglichen Knochenzerstörung entgegenwirken kann.
     

  • Bisphosphonate stärken die Knochen im Kampf gegen den Krebs

    Patienten mit Brust- oder Prostatakrebs leiden in Folge ihrer Erkrankung oft auch unter Tochtergeschwülsten in den Knochen. Die regelmäßige Therapie mit Bisphosphonaten kann der damit einhergehenden Knochenzerstörung vorbeugen.

  • Typ-2-Diabetiker bei Hausärzten gut aufgehoben

    SAN DIEGO (ob). Auch im hausärztlichen Bereich ist die Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes offensichtlich inzwischen von hoher Qualität. Das lässt sich - aber erst auf den zweiten Blick - Ergebnissen einer neuen Studie entnehmen, die auf den ersten Blick enttäuschend erscheinen.

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