• Frau mit zwei Kindern im Arm
    In den kalten Monaten besonders wichtig:

    Verantwortung für Gesundheit

    (akz-o) Auf die eigene Gesundheit achten, sich schützen und frühzeitig auf Symptome reagieren – nie war Vorsorge so wichtig wie heute in Corona-Zeiten. Je stärker die Immunabwehr, desto schwerer haben es Krankheitserreger wie die Viren, egal ob sie Erkältungen oder eine COVID-19-Erkrankung auslösen.

  • Immunsystem unterstützen ist wichtiger denn je

    Der Winter steht vor der Tür und mit ihm das kalte und ungemütliche Wetter. Die aktuelle Situation lässt uns in unserem Alltag vorsichtig werden. Eine schniefende Nase oder ein Hustenanfall kann dazu führen, dass uns in der Öffentlichkeit oder beim Einkauf skeptische Blicke zugeworfen werden. Niemand will schlapp machen. In diesem Winter gilt das ganz besonders.

  • Mann und Frau sitzen in einer Kabine
    Die Infrarotwärme hilft!

    (akz-o) Das Kreuz mit dem Rücken ist für fast alle Berufstätigen in Deutschland leidiger Alltag: Rückenschmerzen sind eine echte Volkskrankheit, laut der Studie „Arbeiten 2020“ im Auftrag der pronova BKK hat ein Viertel der Beschäftigten chronische Rückenschmerzen, 24 Prozent haben oft und 35 Prozent manchmal Rückenbeschwerden. Ganz ohne Rückenschmerzen kommen nur 12 Prozent durch den Tag.

  • Frau sitzt bei einer Ärztin und bespricht etwas
    Alternative zur Gebärmutterentfernung

    (akz-o) Die Entfernung der Gebärmutter gehört zu den häufigsten gynäkologischen Eingriffen in Deutschland. Der Grund für die sogenannte Hysterektomie sind oft starke, lang anhaltende Regelblutungen (Menorrhagie). Doch für deren Behandlung ist ein so radikaler Eingriff nicht immer nötig: Eine Verödung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumablation) bietet in vielen Fällen eine Alternative.

  • Mann trägt im Regen ein Kind auf seinen Schultern
    Gerade jetzt besonders wichtig:

    Die Körperabwehr natürlich unterstützen

    (akz-o) COVID-19 ist in aller Munde in diesen schwierigen Zeiten. Da es trotz intensiver und weltweiter Forschungen noch keine Impfung und spezifische Behandlung gibt, ist die Verunsicherung verständlicherweise groß. Umso wichtiger ist es, dass jede und jeder Einzelne gut für sich sorgt, die notwendigen Hygienevorschriften beachtet und sich bestmöglich vor Infektionen schützt