• Frau hält ein Taschentuch unter ihre blutende Nase
    Nasenbluten: Nicht immer unbedenklich

    (akz-o) Nasenbluten kann plötzlich auftreten und beim Blick ins rot verfärbte Taschentuch erst einmal beunruhigend wirken. Die Ursache ist jedoch meist harmlos, zum Beispiel gereizte Schleimhäute. Trockene Luft in beheizten oder klimatisierten Räumen kann die Reizung verstärken. Erkältungen, Allergien und starkes Naseputzen können die Schleimhäute zusätzlich reizen. Doch Achtung! Kommt es zu häufigem und/oder langem Nasenbluten, kann auch eine Erkrankung dahinterstecken.

  • Vater sitzt mit seinem Sohn vor dem Backofen
    Hämophilie A

    Eine Männerangelegenheit

    (akz-o) Es ist schnell passiert: Ein kleiner Schnitt beim Kochen und schon fließt Blut. Meist ist das nicht besonders tragisch, denn bei kleinen Wunden sorgt die Blutgerinnung dafür, dass die Blutung schnell wieder stoppt.

  • Frau putzt sich die Nase
    Volle Power durch die kalte Jahreszeit

    So trotzen Sie der Erkältungswelle

    (akz-o) Wer in diesem Jahr die typischen Symptome Husten, Schnupfen, Fieber aufweist, den erwartet ein nervenaufreibender Krimi bis zur Diagnose: Corona oder nicht. Das macht unser Leben teilweise echt kompliziert – vor allem, wenn die Kinder nicht mehr zur Kita oder in die Schule dürfen. Wir müssen uns besser denn je wappnen, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Julia Clavel hat hierzu wertvolle Tipps, um richtig gewappnet zu sein.

  • Mann und Frau joggen
    Sieben Dinge, die ‚Mann‘ wissen sollte

    (akz-o) Das dringende Bedürfnis, schon wieder ‚müssen‘ zu müssen, kennen viele Männer. Was ganz natürlich ist, wird ausgesprochen lästig, wenn kein Fernsehfilm ohne störenden Toilettengang mehr angesehen werden kann und keine längere Autofahrt mehr ohne Zwischenstopp möglich ist. Oft ist eine vergrößerte Prostata die Ursache.

  • Frau hat Bauchschmerzen
    Wenn der Darm träge wird

    Aufräumprogramm für den Bauch

    (akz-o) Kaum jemand mag offen darüber sprechen. Dennoch ist das Thema umso präsenter: Weltweit leiden 20 Prozent der Menschen unter Verstopfung – gelegentlich oder chronisch. Die Ursache ist häufig eine falsche Ernährung. Schon kleine Veränderungen, wie die Umstellung auf ballaststoffreiche Kost, können Betroffenen langfristig helfen.