• Stress gefährdet die Gesundheit

    Wenn Herz und Nerven unter Druck geraten

    (djd/pt). Im Internet recherchieren, dabei telefonieren und gleichzeitig Dokumente unterzeichnen. Oder die Oma am Telefon, mit dem anderen Ohr Vokabeln abhören und dabei noch das Abendessen zubereiten. Was sich nach einem verwirrenden Durcheinander anhört, ist für viele Menschen normaler Alltag und nennt sich Multitasking. Doch immer mehr Wissenschaftler warnen vor den Folgen der geteilten Aufmerksamkeit. So fühlen sich jene, die beim Arbeiten häufig unterbrochen werden und schnelle Aufgabenwechsel durchführen müssen, zunehmend gestresst. Schlafstörungen, Gereiztheit, Nervosität und Konzentrationsprobleme machen den Betroffenen zu schaffen.

  • Nicht mit Kriegsbemalung ins Bett

    Wer das Abschminken vergisst, belastet die zarte Augenpartie

    (djd/pt). Für viele Frauen gehört das Schminken zum morgendlichen Ritual. Mit dem Abschminken am Abend nimmt es aber nicht jede so genau. Doch wer abends auf die Gesichtsreinigung verzichtet und mit vollem Make-up ins Bett geht, riskiert, dass Rückstände von Mascara, Lidschatten und Kajal die zarte Lidhaut derart reizen, dass sie mit Rötung, Schwellung oder Jucken reagiert. Auch Duft- und Farbstoffe, Tenside, Konservierungsstoffe und Lösungsmittel in Reinigungslotionen und Augen-Make-up-Entfernern können Irritationen hervorrufen. Deshalb muss die zarte Hautpartie besonders behutsam geschützt und gepflegt werden, um sie elastisch, weich und gesund zu erhalten.

  • Entspannt durch die Regel

    Basische Bäder entkrampfen bei Menstruationsbeschwerden

    (djd/pt). Auf ihre monatliche Regel würden viele junge Frauen lieber heute als morgen verzichten. Schmerzen vor und während der Menstruation stören häufig ihr Wohlbefinden. Doch nach Ansicht von Dr. h. c. Peter Jentschura sollten diese Beschwerden kein Anlass sein, die Regel beispielsweise mit Hilfe der Pille zu unterdrücken. "Denn die Periode ist für den Organismus eine sehr wichtige Ausscheidungsmöglichkeit und befreit ihn von belastenden Säuren", erklärt der bekannte Gesundheitsautor (www.p-jentschura.com).

  • Der Stoffwechsel und seine Typen

    Den eigenen Organismus begreifen, Krankheiten verstehen

    (djd/pt). Der Stoffwechsel reagiert unterschiedlich auf Säuren und Schadstoffe, die täglich im Körper anfallen: Ablagerungen, Ausscheidungen und Strukturverluste können die Folgen sein, die in zahllosen Zivilisationskrankheiten ihre Entsprechung finden.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Pflege\" am 19.05.2011

    Allein daheim oder doch ins Heim? 

    Das Thema Pflege geht alle an  

    Nie zuvor wurden die Deutschen so alt wie heute. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes kann ein 60-jähriger Mann heute auf knapp 21 weitere Lebensjahre – eine Frau auf sogar 24,7 zählen. Was auf den ersten Blick positiv klingt, hat allerdings auch seine Schattenseiten. Denn mit der Zahl der Hochbetagten steigt auch die Zahl der Pflegebedürftigen dramatisch an. 2050 könnten schon 4,5 Millionen Bundesbürger auf fremde Hilfe angewiesen sein, 2007 waren es erst 2,2 Millionen. Das Thema Pflege kommt auf die nächsten Generationen mit einer Wucht zu, deren Ausmaß sich derzeit nur schätzen lässt.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 19. Mai 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32