• Wenn nervöse Unruhe die Nachtruhe stört

    Mit den richtigen Strategien zu innerem Gleichgewicht und erholsamem Schlaf

    (djd/pt). Sieben bis neun Stunden sollten es jede Nacht sein - doch die Hälfte aller Berufstätigen schläft zu wenig. Bei den Gründen für ihren Schlafmangel steht Stress an erster Stelle. Laut DAK Gesundheitsreport 2010 führen rund 40 Prozent ihr Schlafdefizit auf besondere Belastungen, Druck und Anspannung zurück. Weitere 24 Prozent gaben Grübeln, Sorgen und Ängste als Gründe für die Störung ihrer nächtlichen Ruhe an. Doch das ist auf Dauer nicht gesund. Wer sich Tag für Tag hektisch und angespannt von einer Aufgabe zur nächsten hangelt und deshalb auch nachts nicht mehr zur Ruhe findet, braucht regelmäßige bewusste Entspannung, um fit zu bleiben.

  • Äpfel für Deutschland

    Zahnversicherer verschenkt 1,5 Millionen Früchte und verlost Reise nach New York

    (djd/pt). "An apple a day keeps the doctor away": Zu Deutsch bedeutet dieser bekannte Spruch, der bereits den meisten Kindern geläufig ist, dass man sich mit einem Apfel pro Tag den Arzt vom Leibe halten kann. Tatsächlich steht keine andere Frucht symbolisch so sehr für Vitalität und Gesundheit wie der Apfel. Das kalorienarme Obst enthält im Durchschnitt über 30 Vitamine und Spurenelemente, 100 bis 180 Milligramm Kalium und viele andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Magnesium, Eisen sowie unentbehrliche Ballaststoffe. 70 Prozent der wertvollen Inhaltsstoffe stecken im Übrigen direkt in oder unter der Schale. Darum sollten Äpfel nach Möglichkeit gut gewaschen, aber nicht geschält werden.

  • Zehn Wochen für die Schönheit

    Mit einem ganzheitlichen Konzept Hüftspeck und Cellulite zu Leibe rücken

    (djd/pt). Viele junge Frauen sehnen sich nach einem schönen Körper. Um ihrem Traum von schlanken Beinen und schmaler Taille näher zu kommen, versuchen sie immer wieder, Pölsterchen und Cellulite mit kurzfristigen Diäten zu Leibe zu rücken. Nach anfänglicher Euphorie über den vermeintlichen Erfolg ist der Frust groß, wenn sich plötzlich der ungeliebte Jo-Jo-Effekt einstellt. Denn nur eine vorübergehende Änderung der Essgewohnheiten kann keinen dauerhaften Erfolg bringen. Gefragt ist ein ganzheitliches Programm, das den Körper von Altlasten befreit und einen natürlichen Entgiftungsprozess in Gang setzt.

  • Blutdrucksenkung bei Diabetes: 130 mmHg und nicht tiefer!

    Bei Typ-2-Dabetikern ist ein systolischer Blutdruck von 130 bis 135 mmHg als Zielwert für die Blutdrucksenkung völlig ausreichend. Eine noch stärkere Senkung kann nach Ergebnissen einer neuen Metaanalyse zwar im Einzelfall das Schlaganfallrisiko weiter reduzieren - sie erhöht aber auch das Risiko schwerer Nebenwirkungen.

    NEW YORK (ob). Typ-2-Diabetiker mit Hypertonie haben ein hohes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Nach der Devise "je tiefer, desto besser" wurde bei ihnen deshalb bis vor kurzem eine relativ aggressive Blutdrucksenkung auf Werte unter 130/80 mmHg empfohlen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 16.06.2011

    Gesundheit von Jungen und Männern fördern

    Neues Fachheft der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verdeutlicht Handlungsbedarfe für Prävention

    Im Alltag verhalten sich Männer oft weniger gesundheitsbewusst als Frauen. Traditionelle Männerrollen verhindern eher eine Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für den eigenen Körper und begünstigen die Bereitschaft, Risiken einzugehen. Dies spiegeln auch die Statistiken wider: Bei den unter 35-Jährigen etwa sind Unfälle die häufigste Todesursache. Der Konsum von Alkohol und Tabak ist bei Männern weiter verbreitet als bei Frauen und insgesamt liegt die Lebenserwartung von Männern fünf Jahre unter der von Frauen. An die Prävention und Gesundheitsförderung bei Jungen und Männern stellt dies spezifische Ansprüche. Diese werden im neu erschienenen Fachheft der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) "Gesundheit von Jungen und Männern" diskutiert.