• Den Cholesterinspiegel natürlich senken

    Neues Pflanzenpräparat kann Reduzierung ohne Medikamente ermöglichen

    (djd/pt). "Ihr Cholesterinspiegel ist zu hoch" - diesen Satz hören viele Deutsche irgendwann von ihrem Arzt. Aber was bedeutet das eigentlich? Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die in allen tierischen Zellen vorkommt und - an Trägereiweiße gebunden - im Blut transportiert wird. Es ist lebenswichtig, doch fließt zu viel davon durch die Adern, gilt es auch als wichtiger Risikofaktor für Arterienverkalkung und Herzinfarkt, da es sich an den Gefäßwänden ablagern kann.

  • Montezumas Rache

    Salz kann helfen, bei Darmproblemen Flüssigkeitsverluste auszugleichen

    (djd/pt). Die Sonne des Südens, blauer Himmel und weiße Strände locken viele Deutsche in die weite Welt. Doch Reisen in ferne Länder sind nicht immer nur ein Vergnügen: Schätzungen zufolge erwischt jeden dritten Fernreisenden eine Durchfallerkrankung. Ursache sind meist fremde Krankheitserreger, die Urlauber über Getränke und Speisen aufnehmen. Das Immunsystem muss erst lernen, mit ihnen fertig zu werden. Doch die Durchfälle führen zum Teil zu massiven Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten. Das schwächt den Organismus und kann in schweren Fällen sogar bedrohlich werden. So kann es zur Austrocknung des Körpers kommen und schließlich sogar zum Kreislaufkollaps.

  • Immer auf die Füße achten

    Unbeschwert trotz Diabetes

    (djd/pt). Die Sportschuhe anziehen und auf geht´s: Wer zuckerkrank ist, sollte sich auch im Alter fit halten. Egal welche körperliche Ertüchtigung bevorzugt wird, jede Aktivität lässt die Muskeln arbeiten, Zucker in den Körperzellen wird verbrannt und der Zuckerspiegel im Blut sinkt. Ob Haus- oder Gartenarbeit, radeln, walken oder schwimmen - die Art der Bewegung ist nicht entscheidend. Empfohlen wird drei bis viermal Sport pro Woche für jeweils mindestens 30 Minuten. Sollte die halbe Stunde am Anfang zu anstrengend sein, sind auch dreimal am Tag zehn Minuten schon gut. Dabei ist es ratsam, dass Diabetiker mit fortgeschrittener Erkrankung jeden Tag ihre Füße auf Schwellungen, Rötungen, Druckstellen, eingewachsene Nagelecken und Verletzungen kontrollieren.

  • Infarktgefahr rechtzeitig erkennen

    Diabetes, Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte potenzieren das Risiko

    (djd/pt). Ein Herzinfarkt kommt meist plötzlich. Allerdings gibt es Hinweise, die im Vorfeld bei der Einschätzung des eigenen Herz-Kreislauf-Risikos helfen. Neben Rauchen gehören Diabetes mellitus, Bluthochdruck, zu hohes Cholesterin und eine genetische Veranlagung zu den wesentlichen Faktoren, die eine kardiovaskuläre Erkrankung begünstigen. Das Risiko steigt, wenn diese gleichzeitig auftreten. Daher ist es ratsam, etwa ab 35 Jahren seine Cholesterinwerte, ebenso wie Blutzucker und Blutdruck, regelmäßig kontrollieren zu lassen.

  • Fasten einmal anders

    Basenkur entgiftet Körper und ist Einstieg in eine gesunde Ernährung 

    Bei einer herkömmlichen Fastenkur verzichten wir für eine bestimmte Zeit auf feste Nahrung. Der Körper soll in dieser Zeit auf seine körpereigenen Depots zurückgreifen. Da nichts verdaut wird, spart er so Energie. Beim Heilfasten wird angenommen, dass dem Körper nun diese Energie für innere Selbstheilungskräfte zur Verfügung steht und dass er Fett abbaut. Nichts zu essen, und das über einen längeren Zeitraum, ist für manchen nicht ganz einfach. Hungern birgt auch Risiken. Ohne Nahrung fehlen uns lebenswichtige Eiweiße, die wir für Enzyme und Muskeln benötigen. Der Körper greift dann auf Muskeleiweiß zurück, das er in einzelne Aminosäuren zerlegt. Wenn der Herzmuskel betroffen ist, kann es sogar zu Herz-Rhythmus-Störungen kommen.