• Pressemitteilung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 25.07.2011

    Wie Elternschaft gelingt - trotz schwieriger Ausgangsbedingungen

    Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Forschungsergebnisse vor

    Können junge Mütter in schwierigen sozialen Situationen, beispielsweise bei einer Suchterkrankung, nach traumatischen Kindheitserlebnissen, in sozialer Isolation oder in finanzieller Not, eine enge und liebevolle Beziehung zu ihren Kindern aufbauen? Dieser Frage ist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) erstmals für Deutschland in dem Forschungsprojekt "Wie Elternschaft gelingt" nachgegangen. Die Studie wurde im Rahmen des Aktionsprogramms "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt.

  • Mit Powerkörnern durch die Schwangerschaft

    Werdende Mütter starten mit einem basenüberschüssigen Frühstück in den Tag

    (djd/pt). In der Schwangerschaft wollen Frauen nur das Beste für sich und ihr Baby. Viele achten auf einen gesundheitsbewussten Lebensstil. Neben der richtigen Ernährung sollte dazu nach der Empfehlung von Säure-Basen-Experten eine angemessene Körperpflege gehören. Denn in den neun Schwangerschaftsmonaten fällt mit der monatlichen Menstruation auch die regelmäßige Entsäuerung des Körpers aus. Wird der Organismus beim Abtransport der Schadstoffe nicht unterstützt, beispielsweise mit Hilfe von basischen Bädern, kann neben der Hormonumstellung auch ein Schadstoffrückstau dafür sorgen, dass Betroffene ihre Schwangerschaft als anstrengend empfinden.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

    Die meistgestellten Leserfragen beim Expertentelefon "Augen-Lasik" am 21.07.2011

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

    Sehhilfe ade – Augen-Lasik im Trend

    Immer mehr Bundesbürger setzen auf eine Sehschärfe-Korrektur per Lasik. Viele Fragen zu Chancen und Risiken einer solchen Operation beantworteten die Experten am Telefon.

    Trübe Sicht, beschlagene Gläser, eingeschränktes Blickfeld: Viele Bundesbürger würden ihre Sehhilfen am liebsten für immer in die Schublade legen, denn auf die nervigen Erfahrungen mit ihnen kann man gut und gerne verzichten.

  • Bitte lächeln!

    Verfärbte Zähne schonend aufhellen

    (djd/pt). Zähne sind wichtige "Visitenkarten" unseres Körpers. Gesundheit und sogar sozialer Status werden häufig am Zustand der Beißwerkzeuge abgelesen. Besonders negativ ins Auge stechen unschöne Verfärbungen, unter denen Kaffee-, Tee- und Rotweinliebhaber oft leiden. Auch Raucher sind häufig von dunkel verfärbten Zähnen betroffen.