• BERICHT EXPERTENTELEFON \"Grüner Star\" am 30.9.2010

    Früh erkannt - Glaukom gebannt

    Der "Grüne Star" kann blind machen - Gefahr wird in Deutschland unterschätzt

    Eine Million Deutsche leiden an einem Glaukom, im Volksmund "Grüner Star" genannt. Der Name geht auf eine Verfärbung der Regenbogenhaut des Auges zurück, die gelegentlich mit der Erkrankung einhergeht. Etwa jedem zehnten Betroffenen droht mit zunehmendem Alter die Erblindung. Das Problem: Nur wenige wissen von ihrer Erkrankung, denn sie verläuft völlig unauffällig und verursacht keinerlei Schmerzen. Entsprechend groß war der Informationsbe-darf bei unserem Expertentelefon. Drei Fachleute beantworteten sechs Stunden lang die detaillierten Fragen der Anrufer. Am Telefon saßen:

  • Früh erkannt - Glaukom gebannt

    Eine Million Deutsche leiden an einem Glaukom, im Volksmund "Grüner Star" genannt. Der Name geht auf eine Verfärbung der Regenbogenhaut des Auges zurück, die gelegentlich mit der Erkrankung einhergeht. Etwa jedem zehnten Betroffenen droht mit zunehmendem Alter die Erblindung.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 30. September 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Globuli für die Hausapotheke

    Jeder vierte Deutsche verwendet homöopathische Arzneimittel

    (djd). Immer mehr Menschen suchen natürliche Alternativen bei der Behandlung von Erkrankungen. Homöopathische Arzneimittel sind fast allen Deutschen ein Begriff, sie werden von mehr als der Hälfte der Bundesbürger genutzt und geschätzt - so das Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung durch das Institut für Demoskopie Allensbach. Ein Viertel der Deutschen gelten als "überzeugte Verwender" homöopathischer Arzneimittel, nutzen also derartige Präparate und sind ohne Einschränkung von deren Wirksamkeit überzeugt. Bei der Herstellung homöopathischer Arzneimittel werden pflanzliche, tierische und mineralische Substanzen verwendet.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.09.2010

    Wichtig für Erstklässler: Impflücken schließen und Infektionen vermeiden

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung startet Grundschulaktion zum Schutz vor Infektionskrankheiten

    Um Eltern und Lehrer auf Impflücken und den notwendigen Schutz vor Infektionskrankheiten bei Erstklässlern aufmerksam zu machen, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein Medienpaket zum Thema "Infektionen vermeiden" für den Einsatz in Grundschulen entwickelt, das ab sofort an alle Grundschulen in Deutschland versandt wird. Das Medienpaket zur Impf- und Hygieneaufklärung enthält Unterrichtsmaterialien sowie Faltblätter zur Weitergabe an Eltern, die über anstehende Impfungeninformieren und Basiswissen zur Hygiene im Alltag vermitteln.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Impfen gegen Krebs\" am 23.9.2010

    Zehn wichtige Fragen zum Thema "Schutz vor Gebärmutterhalskrebs - Impfen als Chance"